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Digitale Beteiligung: Wie stille Gruppen endlich gehört werden

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Foto von Budi Gustaman auf unsplash.com
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Öffentliche Beteiligungsprozesse leiden oft unter einem Problem: Die Stimmen der „stillen Gruppen“ – junge Menschen, Menschen mit Migrationshintergrund, bildungsferne Schichten oder Alleinerziehende – bleiben ungehört. Doch digitale Formate können hier Brücken bauen – wenn sie gezielt auf Barrieren wie fehlendes Vertrauen, Sprachhürden oder Zeitmangel eingehen.

Projekte zeigen, dass niedrigschwellige, mobile und mehrsprachige Online-Formate die Teilhabe deutlich steigern können. Entscheidend ist, dass die Plattformen nicht nur zugänglich, sondern auch wirksam sind: Transparente Rückmeldungen und sichtbare Ergebnisse stärken das Vertrauen in politische Prozesse.Wie das in der Praxis gelingt und welche Strategien Kommunen und Organisationen jetzt anwenden können, lesen Sie im vollständigen Artikel auf CrowdInsights.

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