Demografische Forschung Aus Erster Hand erscheint seit 2004 und wird vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock, in Kooperation mit dem Institut für Soziologie und Demographie der Universität Rostock, dem Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels, dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden und dem Vienna Institute of Demography der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und dem Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital, Wien, herausgegeben.
Mit dem Infoblatt wollen die Herausgebenden den Dialog zwischen Forschung und Öffentlichkeit intensivieren.
Ausgabe 2024/2 Inhalte:
- Neue Berechnung: Starker Geburtenrückgang in Krisenzeiten
2024 | JAHRGANG 21 | 2. QUARTA, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB):
Nach der Corona-Pandemie ist die Geburtenrate in Deutschland auf den tiefsten Stand seit 2009 eingebrochen. In Schweden, das als Vorzeigeland in Sachen Vereinbarkeit von Beruf und Familie galt, sieht es ähnlich aus. Seit Ende der Pandemie entscheiden sich auch dort immer weniger Frauen für Kinder weiterlesen… - Glücklich und gesund im Familiengefüge
2024 | JAHRGANG 21 | 2. QUARTAL, Max-Planck-Institut für demografische Forschung
Unser Wohlbefinden hängt auch von den Familienkonstellationen ab, in denen wir leben. Insbesondere die Position im Generationengefüge ist entscheidend, so das Ergebnis einer neuen Studie weiterlesen… - Der richtige Zeitpunkt für ein Kind
2024 | JAHRGANG 21 | 2. QUARTAL, Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital
Die Entscheidung, Kinder zu bekommen, ist eine persönliche und individuelle Angelegenheit. Allerdings ist sie auch an gesellschaftliche Normen geknüpft. Eben diese Normen beeinflussen, was wir als das richtige Alter für die Geburt des ersten Kindes empfinden weiterlesen …